Erfahre mehr über den Arbeitsalltag in der Hamelmann-Unternehmensgruppe.

Interview mit unserer Werkstudentin im Bereich Bauleitung.

HH: Kannst du dich bitte kurz vorstellen und uns erzählen, was deine Rolle bei Hamelmann ist?

Eva: Ich bin Eva-Maria, 23 Jahre alt und studiere Bauingenieurwesen mit der Vertiefung Verkehr und Raumplanung an der RWTH Aachen. Nebenbei arbeite ich als Werkstudentin in der Bauleitung bei Hamelmann.

HH: Welche schulische Ausbildung hast du abgeschlossen, bevor du dich für eine Ausbildung in der Baubranche entschieden hast?

Eva: Ich habe 2018 Abitur gemacht und dann 2019 angefangen in Aachen zu studieren.

HH: Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich als Bauleiter aus?

Eva: Da ich nur ein bis zwei Tage pro Woche im Büro bin, beginnt mein Arbeitstag typischerweise mit einer kurzen Besprechung mit meinem Chef. Dabei wird geklärt, welche Neuigkeiten es zu den Bauvorhaben gibt und welche Aufgaben für den Tag anstehen. Dann geht es auch schon los, die vielen unterschiedlichen Aufgaben auszuarbeiten. Je nach dem, was erledigt werden muss, fahre ich auch mal mit auf die Baustelle, bspw. für ein Aufmaß oder für die Fotodokumentation. Es wird also nicht langweilig.

HH: Welche besonderen Herausforderungen gibt es in deinem Beruf und wie gehst du damit um?

Eva: Jeder Tag ist anders und bringt neue Herausforderungen. Somit muss man auf unterschiedliche Probleme reagieren können und neue Lösungen finden.

HH: Was hat dich dazu gebracht, dich für eine Karriere im Baugewerbe zu entscheiden, und was gefällt dir besonders gut daran?

Eva: Eigentlich wollte ich Architektur studieren, jedoch habe ich nach dem Abitur gemerkt, dass mir das Kreative nicht liegt. Bei der Suche nach Alternativen bin ich auf Bauingenieurwesen gestoßen, was direkt mein Interesse geweckt hat. Während dem Studium habe ich dann erkannt, dass ich mich vor allem für Straßenbau und Bautechnik interessiere. Besonders spannend finde ich, dass jedes Bauvorhaben anders und somit der Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich ist. Man sitzt zudem nicht den ganzen Tag am Schreibtisch, sondern fährt auch mal raus auf die Baustelle.

HH: Wie fördert Hamelmann die berufliche Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter?

Eva: Ich habe die Möglichkeit, hier neben meinem Studium praktische Erfahrungen zu sammeln. In stressigen Uni-Phasen wird darauf Rücksicht genommen und so habe ich beispielsweise die Option, dann von zuhause aus zu arbeiten.

HH: Was sind deiner Meinung nach die Schlüsselfaktoren, die Hamelmann zu einem attraktiven Arbeitgeber machen?

Eva: Studium und Arbeitsalltag können sehr gut vereint werden. Durch die Tage im Büro hat man ein wenig Abwechslung im Unialltag und man kann praktische Erfahrungen sammeln. Auf der anderen Seite wird viel Rücksicht auf das Studium genommen und Homeoffice ist da eine gute Option. Man wird gefordert und lernt immer was Neues dazu.

HH: Wie würdest du die Unternehmenskultur beschreiben?

Eva: Der Umgang miteinander ist sehr kollegial und auf Augenhöhe. Jeder ist hilfsbereit und bei Fragen oder Problemen wird sich Zeit genommen, um diese zu klären.

HH: Was würdest du potenziellen Bewerbern, die sich für eine Karriere bei Hamelmann interessieren, raten?

Eva: Das Unternehmen über die Internetseite oder ein Praktikum kennenlernen. Und im Anschluss natürlich bewerben.